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The Iris Interview
Art Thomas:
Domino R5 Administration

Interview von
Betsy
Kosheff

(Übersetzt von
Thomas Gumz)

Iris Today Archives

Level: All
Works with: Domino 5.0
Updated: 05/03/1999

Inside this article:


Related links:
Art Thomas: Domino R5 Administration

Art Thomas: Administración de Domino versión 5.0

Domino R5 Technical Overview

John Banks-Binici: R5 Messaging & Directories

Mike Brown: Positive Migration

Russ Holden: Domino R5 Database improvements

Notes from Support: Decommission your Domino server


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Thomas_G.PDF(176Kb)

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"Schnelles umschalten von Directory-verwaltung auf Datenbankverwaltung, Server-, Messaging- oder Replikationsmanagement im Domino Administrator."

"Unser Message Tracking feature erlaubt es zu jedem beliebigen Zeitpunkt festzustellen, wo sich gerade eine Mail im Netzwerk befindet. Dies wird sowohl vom Domino Administrator Client aus auch vom Standard Notes R5 Client aus möglich sein."

"Unsere Migrationswerkzeuge werden alle direkt in die Benutzerregistrierung integriert. Von hier aus bekommt man eine direkte Auswahl von allen Mailsystemem, von welchen man upgraden kann. Standardmäßig liefern wir Upgradetools für Lotus cc:Mail, Microsoft Mail, Exchange, Windows NT und LDIF aus."

"Man bekommt jetzt ein viel besseres Bild von den Notes Domänen und viele manuelle Aufgaben in Verbindung mit dem Netzwerkmanagement fallen einfach weg."
    Sie möchten Personen per Drag-and-drop von einer Gruppe in die andere oder sogar von Server zu Server ziehen ? Oder sehen welche Tasks gerade auf einem bestimmten Server laufen ? Oder feststellen wer das größte Mailaufkommen verursacht ? Das sind nur einige der neuen brandheißen Features in Domino R5, wo Administration ganz gross geschrieben wird.

    Was sind Deine großen Ziele um Administration in Domino R5 zu verbessern ?
    Unser größtes Ziel ist die Administration von Notes Domänen ganz klar zu vereinfachen und die Administrationskosten herunterzubringen. Die Anzahl an Administrationsvereinfachungen in dieser Version übertrifft mit Leichtigkeit jede vorher dagewesene Version.

    Sogar mehr als mit NotesView und den 4.x Erweitungen ?
    Ja. NotesView war der erste Schritt in Richtung Echtzeitüberwachung von verteilten Notes Servern mittles (SNMP) agents und einer grafischen Benutzeroberfläche.

    Ab R4.x haben wir dann alle Administrationsfunktionen in das Administrationspanel integriert, um sie zentral zugänglich zu machen. Das reine zusammengruppieren war jedoch noch nicht genug. Wir wollen eine Umgebung schaffen, in welcher es völlig klar ist was der Administrator tun muss, um bestimmte Dinge erledigt zu bekommen und auch den aktuellen Status bestimmter Dinge zu sehen. Um zum Beispiel Messaging Einstellungen zu konfigurieren musste man früher zu einem bestimmten Server gehen, eine Datenbank öffnen und das richtige Dokument finden, um dann die Einstellungen vornehmen zu können. Das war schon etwas zeitaufwendig. Mit R5 ist das nicht mehr der Fall.

    Art Thomas

    Was genau alles haben wir in Domino R5 realisiert ?
    Die sichtbarste Veränderung ist zweifelsfrei der neue Task-orientierte Administrator Client, genannt Domino Administrator. Er vereinigt alle Domino Verwaltungsaufgaben in einem einfach zu benutzenden, reichhaltigen Interface. Der Administrator zeigt in der linken Spalte eine hierarchische Anordnung aller Server, Cluster und Netzwerke in einer bestimmen Domäne oder sogar auch in mehreren Domänen. Die rechte Seite gliedert die verschiedenen Domino Administrationstasks in eigene Bereiche auf, jeweils mit einem eigenen Tab versehen. Damit kann man sehr schnell von Directory-verwaltung auf Datenbankverwaltung, Server-, Messaging- oder Replikationsmanagement umschalten. Wenn man sich schon in einem bestimmten Bereich befindet, kann man umgekehrt genauso schnell den jeweiligen Server in der linken Spalte wechseln ! Man kann also zum Beispiel im Datenbank-Tab alle Datenbanken für Server A sehen und dann mit nur einem einzigen Mausklick auf Server B umschalten.

    [Anmerkung der Redaktion: Der folgende Screenshot zeigt den neuen Domino Administrator]

    Domino Administrator, Files tab

    Warum ein komplett neuer Administrationsclient ?
    Der ganze Zweck des neuen UI's besteht darin das Leben von Domino Administratoren zu vereinfachen. Bevor wir auch nur die erste Zeile Code geschreiben haben ist unser Entwicklungsteam persönlich zu Kunden gefahren, um sich mit deren Domino Administratoren zu unterhalten um zu sehen wo die tagtäglichen Probleme liegen. Dabei haben wir erfahren wie die Administratoren mit unserem Produkt arbeiten und was verbessert werden muss.

    Was kann man mit dem neuen Domino Administrator alles machen ?
    Viele Dinge. Zum Beispiel erlaubt es Administratoren sehr einfach bestimme Informationen über die Datenbanken auf deren Servern herauszufinden und dann diese zu verwalten. Das alleine schon ist eine gewaltige Zeitersparnis, da man jetzt alle Server in der Domäne sieht und alle Datenbanken auf diesen Servern in dieser Domäne. Neben den schon bekannten Datenbankwerkzeugen in R4.x gibt es ein paar zusätzlich neue. Um zum Beispiel eine Datenbank von einem Server auf einen anderen Server zu schieben, kopieren oder auch replizieren, zieht man diese Datenbank einfach via Drag und drop von einem Server auf einen anderen. Des weiteren ist man in der Lage, Datenbankeigenschaften und ACL's für mehrere Datenbanken gleichzeitig zu verwalten.

    Im Directories-Tab, in welchem die komplette Benutzerverwaltung stattfindet, haben wir ein neues Feature, welches alle Gruppen im Serververzeichnis auflistet. Hier kann man jetzt eine Person auswählen und sehen, in welchen Gruppen sich diese Person befindet, inklusive aller Untergruppen. Man kann Personen via Drag und drop in Gruppen ein- und ausordnen und dies sogar Server-übergreifend. Um einer bestimmten Person einen neuen Mailserver zuzuweisen zieht man diese Person einfach auf den neuen Server. Wir übernehmen dann im Hintergrund automatisch alle Arbeiten um die Maildatei zu verschieben und das Personendokument auf den neuesten Stand zu bringen und stellen sicher, daß neue Mails zum neuen Server geleitet werden, daß die Lokationsdokumente auf dem Client stimmen, etc.

    Man kann jetzt die lokalen Clienteinstellungen ändern ?
    Ja. Dies wird durch die neuen Einstellungsprofile im Domino R5 Serververzeichnis ermöglicht, welche es erlauben, Profile ab der Installation zu erzeugen. Das neue Konfigurationsprofil ist jetzt viel besser als das alte und wir benutzen es um die individuellen lokalen Clients zu administrieren! Wenn also Änderungen gemacht werden müßen, wie zum Beispiel einer Gruppe von Benutzern neue Bookmarks hinzufügen, kann das alles vom neuen Administrator Client aus gemacht werden. Wenn der Benutzer dann eine Verbindung zum Server aufbaut werden alle Änderungen automatisch lokal vorgenommen und dem Administrator wird der persönliche Gang zum Benutzer-PC erspart.

    Das erspart dem Administrator jede Menge Zeit.
    Das stimmt, aber was viel wichtiger ist: Früher mußte man wissen, welche Schritte vorgenommen werden mußten, um einen Benutzer auf einen neuen Server zu verlagern. Man mußte die Datenbanken zum neuen Server replizieren, dann das Personendokument auf den neuen Server abändern, dem Benutzer seine Lokationsdokumente ändern und so weiter. Das mußte der Administrator vorher alles selber machen, in R5 wird es für ihn erledigt.

    Wie hilft der Administrator beim Thema Serverüberwachung ?
    Im neuen Domino Administrator kann man alle Server, deren Tasks, Statistiken und IP Services überwachen. Zum Beispiel kann man sehr einfach feststellen, ob ein Server läuft oder nicht. Oder auch ob der Router auf Server A nicht mehr funktioniert oder ob der Web Server nicht mehr antwortet. Für jeden Server gibt es verschiedene Statusindikatoren für die Funktionen der Server und eine Historie über die Statusänderungen dieser Funktionen. Man kann feststellen warum ein bestimmer Server nicht mehr antwortet, in sein Logfile schauen, die Verbindungsdokumente ansehen, die Serverkonsole benutzen, Hilfe für die jeweiligen Statusindikatoren und die mögliche Ursache samt Lösung für die Fehler abfragen, welche von den Statusindikatoren angezeigt werden.

    Des weiteren zeigen wir jetzt Servertopologien an, welche grafisch darstellen wie die Server miteinander verbunden sind. Man kann damit die Mail und Replikationsverbindungen zwischen den Servern ansehen und sofort erkennen, wie die Datenfluß im Netzwerk ist.

    Wie sieht's mit Message Tracking aus ?
    Unser Message Tracking feature erlaubt es zu jedem beliebigen Zeitpunkt festzustellen, wo sich gerade eine Mail im Netzwerk befindet. Dies wird sowohl vom Domino Administrator Client aus auch vom Standard Notes R5 Client aus möglich sein. Vom Notes Client aus kann man eine Suchnachricht senden und damit herausfinden, wo die gesuchte Mail sich gerade befindet. Vom Administrator Client aus kann man diese Suche in Echtzeit durchführen, in die jeweiligen relevanten Message Tracking datenbanken schauen und feststellen, wo genau das Problem existiert.

    Das Message Tracking kann hinweg über mehrere Notes Domainen erfolgen, funktioniert ebenfalls mit nicht-R5 Domino Servern und sogar übers Internet, solange der Zielserver ein Domino R5 server ist. Dies ist echtes Enterprise-weites, extrem robustes Message Tracking. Wir haben es zusammen mit der Soft-Switch Division von Lotus entwickelt und dabei deren Erfahrung, Kompetenz und gebündeltes Know-how mit Enterprise Message Tracking ausgenutzt.

    Deweiteren wurden große Anstrengungen unternommen um die Konfigurierungsmöglichkeiten für Message routing zu verbessern. Man ist jetzt zum Beispiel in der Lage festzulegen, wann genau umfangreiche Mails geroutet werden so daß z.B. genau definieren kann, daß extrem große Dateien aussschliesslich nach 2:00 Uhr Mitternacht ausgeliefert werden sollen.

    Gibt es irgendwelche Hilfen um das Spammingproblem in den Griff zu bekommen ?
    Zum einem haben wir das Message reporting verbessert. Hier kann man Reports über das Mailvolumen für definierte Router definieren. Damit kann man festellen wer die Top 25 Mailbenutzer sind, basierend auf dem erzeugten Nachrichtenvolumen, oder auch wohin diese Mails kommen und gehen. Das größte Problem mit Spamming ist, dann man nie vorab weiß von wo es herkommen wird. Mit diesem Tool kann man es zumindest leichter feststellen. Nachdem man dann festgstellt hat, wer diese Spammingnachrichten schickt (via Absendername, Hostname oder Domainname) kann man R5 mittels Mailrestriktionen so konfigurieren, daß unerwünschtes Mail nicht mehr in die Domäne eingeschleust werden kann.

    Da solche Restriktionen allerdings schon aktiv sind, versuchen Spammer nun diese mit offiziell-klingenden Benutzer- und Internet Domänennamen zu umgehen. Für diese Fälle erlaubt R5 die Echtzeitüberprüfung des Absendernamens und lehnt alle eingehenden Nachrichten ab, welche nicht authentifiziert werden können.

    Eine andere Möglichkeit für Spammer ist, die Mails über einen Drittserver zum eigentlichen Ziel zu routen, damit es später am Zielort so aussieht, als ob diese Mails scheinbar direkt vom Drittserver kommen anstatt vom Spammer. Um auch diesem Trick den Wind aus den Segeln zu nehmen, erlaubt R5 den Administratoren die Mailweiterleitungsfeatures exakt zu konfigurieren, so daß ein unauthorisiertes benutzen der Server für ungewünschte Weiterleitungszwecke unterbunden wird.

    Wie sieht es aus wenn Kunden Server konsolidieren möchten - gibts hier auch etwas neues ?
    Ja, wir haben jetzt ein brandneues Analyse Werkzeug um Server außer Betrieb zu nehmen, welches genau aufzeigt, was alles getan werden muß um dem Server außer Betrieb zu nehmen und mit einem anderen Server zu konsolidieren. Das bisherige Problem für den Administrator war immer, die ganzen Schritte herauszufinden was alles genau getan werden mußte, um einen Server außer Betrieb zu nehmen, ohne das die Benutzer größere Ausfallzeiten zu erwarten hatten.

    Wie genau funktioniert das ?
    Indem man im Domino Administrator die Server Dekommissionierungsanalyse ausführt, welche eine Datenbank erzeugt in der detaillierte Informationen über den Vergleich der beiden Server abgelegt werden. Alle Inkonsistenzen zwischen dem Original- und Zielserver, welche Probleme bei der Konsolidierung machen könnten, werden dargelegt. Diese Informationen dienen dann als Grundlage für alle Arbeiten, welche ausgeführt werden müssen bevor der Originalserver außer Betrieb genommen werden kann, wie zum Beispiel das notwendige hinzufügen von Netzwerkprotokollen beim Zielserver, Datenbanken, Servertasks, etc.

    Gibt es auch Hilfe zur Dokumenten-archivierung und aufbewahrung ?
    Ja. Wir nehmen die Features vom Mail archivierungsagent in Version 4 und stellen diese Funktionen jetzt generell allen anderen Datenbanken auch zur Verfügung, indem wir das Feature direkt in den Notes code integrieren. Wenn man jetzt also eine Datenbank archiviert werden auch alle Ordner übernommen, welches vorher nicht möglich war. Administratoren können die Aufbewahrungszeiten zentral steuern und entlasten damit den weniger versierten Endbenutzer. Das Feature wird direkt in den Notes Code integriert und funktioniert damit automatisch für alle Datenbanken und läuft auch wesentlich schneller ab und skaliert besser.

    Wie schaut's mit Mail Migrationswerkzeugen aus ?
    Auch hier tut sich viel neues. Unsere Migrationswerkzeuge werden alle direkt in die Benutzerregistrierung integriert. Von hier aus bekommt man dann eine direkte Auswahl von allen Mailsystemem, von welchen man upgraden kann. Standardmäßig liefern wir Upgradetools für Lotus cc:Mail, Microsoft Mail, Exchange, Windows NT und LDIF aus. Außerdem arbeiten wir derzeit mit Drittherstellern, welche Upgrademodule für andere Produkte wie zum Beispiel Novell Groupwise herstellen.

    Können auch Administrationsprodukte anderer Hersteller benutzt werden?
    Sicher. Lotus Domino hat eine riesige Businesspartnergemeinde hinter sich, welche extrem gute Administrationstools entwickelt haben. Wir arbeiten ständig mit diesen Businesspartnern um ihnen neue Wege zu geben, Domino zu erweitern und auszubauen. Mit R5 legen wir die Fundierung um solche Produkte direkt in das Administrator UI zu integrieren. Ich habe vorher beim Thema Migration schon erwähnt, daß Dritthersteller deren Upgrade-Plugins in das R5 Registrations-UI integrieren können. In weiteren Versionen werden wir mehr und mehr Integrationspunkte für Dritthersteller hinzufügen.

    Übrigens stellen wir ebenfalls Schnittstellen für den Administration Process (AdminP) auf dem Server zur Verfügung, welches es zum einen erlaubt, neue und eigene AdminP Anforderungen zu definieren und andererseits die Benachrichtigung nach erfolgter Bearbeitung solcher.

    Haben wir noch irgend etwas vergessen ?
    Vereinfachung der Installation wäre noch zu erwähnen. Wir benutzen jetzt den quasi Industrie-standard Installer für Windows, InstallShield, welcher zum einen einfaches Scripting für automatisierte Installationen erlaubt und zum anderen jedem Windowsbenutzer vertraut ist. Dann gibt es noch den inkrementiellen Installer, welche das einfache und schnelle upgraden von Clients erlaubt, da nur die wirklich benötigten Unterschiede geladen und upgedated werden.

    Domino wurde in der Vergangenheit immer als "schwer administrierbar" angegeben. Ist das jetzt vorbei ?
    Ohne Frage. Ich denke unsere Arbeit wird diese Kritik der Vergangenheit angehören lassen. Man bekommt jetzt ein viel besseres Bild von den Notes Domänen und viele manuelle Aufgaben in Verbindung mit dem Netzwerkmanagement fallen einfach weg. Es hat uns sehr viel Mühe und Zeit gekostet, aber wir haben es jetzt fast geschafft und ich denke daß diejenigen, welche Domino R5 nicht schon sowieso wegen der neuen Endbenutzerfunktionen mögen, alleine wegen der verbesserten Administration upgraden wollen. Das gesamte Administrationsteam hier bei Iris hat wirklich hart daran gearbeitet, es "richtig" zu machen und ich bin mir sicher, Administratoren werden zustimmen daß der Domino R5 Administrator einen neuen Meilenstein darstellt !

    Biografie
    Art Thomas leitet die Server Administrationsentwicklungsgruppe bei Iris. Deren Aufgabe ist es die Domino Serveradministration zu vereinfachen, ganz gleich ob es um einen einzigen Server geht oder um ein Domino Netzwerk mit hunderten von Servern in einem Enterpriseweiten Netzwerk. Domino R5 definiert hier einen weiteren Meilenstein.

    Bevor er zu Iris kam entwickelte Art ein Windows-basierendes Netzwerk Management System um ATM Netzwerke in Australien zu überwachen. Er kam zu uns in 1992, fing zuerst im Kundensupport an und stellte später die Statistik- und Eventroutinen im Notes Version 3 Server fertig. Danach stellte Art sein komplettes Multitalent unter Beweis, angefangen von Bugfixes und Code-erweiterungen der meisten Servertasks (Design, Update, Router, Replikator, etc) bis zu den server-internen NSF und NIF systemen.


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